The Villains

Rock



Was für eine Band! Die akustische deutsche Version von Pearl Jam legt mit Slow Train ihr zweites Album vor und man fragt sich, warum The Villains nicht Headliner bei Rock am Ring oder wenigstens in Rudolstadt sind. Zwischen den Stühlen und doch überall zu Hause, so wird Slow Train nicht nur zum Albumtitel, sondern zur perfekten Beschreibung dieses ungewöhnlichen Quartetts. Die Kompositionen könnten aus der Feder jeder erstklassigen Grungeband geflossen sein und entwickeln doch auch ohne Stromgitarren enorme Kraft. Was Nirvana damals mit ihrem Unplugged-Konzert begonnen haben, führen The Villains zur Meisterschaft, nur überspringen sie die elektrifizierte Version und bringen die Songs gleich direkt und rau akustisch. Ihre Stärke liegt dabei in langsamen, leicht melancholischen Liedern mal in Englisch und mal mit deutschen Texten, die man sofort mitsingen oder zumindest bei einem Glas guten Whisky konsumieren möchte. Ein guter Schuss klassischer Americana rundet das Album ab und öffnet es auch für die Ohren der Zielgruppe älterer Jahrgänge. Entdeckt wurde die Band von Subway-to-Sally-Vorzeigeschild Eric Fish, der sich als Gastsänger auch auf einem Song verewigt hat. (folker.de)

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